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KK21 steht für „Kreativ Kommune“ aus 21039 Börnsen. Ulrich und Sabine Kranzmann sowie Klaus und Bärbel Friesbach gründeten diese Kommune als Gegenbewegung zum regionalen Kleingartenverein.

Es wurde ihnen laut Satzung untersagt, andere dekorative Steinfiguren außer Gartenzwerge und/oder in heimischen Wäldern ansässige Lebewesen wie Reh, Hase oder Fuchs in ihrer Parzelle 21 aufzustellen. Die Kranzmanns waren jedoch seit jeher Science-Fiction Fans und hatten dementsprechend Ufos, Außerirdische und Planeten aus Stein und Ton in ihrem Kleingarten drapiert. Die Friesbachs frönten der abstrakten Kunst und hatten aus alten Pümpeln wahrhafte Kunstwerke geschaffen – darunter einen Traumfänger, auf den Bärbel ganz besonders stolz war. Sie widersetzten sich den Regeln und deklarierten sich offen als Kreativ Kommune 21, die jederzeit bereit war, neue Mitglieder aufzunehmen, sofern diese sich keine Gartenzwerge in ihren Kleingarten stellten. Sie lösten einen regelrechten Hype aus und bekamen Zuschriften aus aller Welt. Sympathisierende Anwohner gestalteten ihre Vorgärten extra außergewöhnlich, Fans boten horrende Summen für die Pümpelkunstwerke.
Ein Aufschrei ging durch den Kleingartenverein. Schon bald wusste in Börnsen jeder von dem Zwist und der legendären KK21. Es ging so weit, dass KK21 in der Region zu einem geflügelten Wort wurde. Wenn jemand besonders eigenwillig oder anders als die Norm agierte, hieß es nur: Das war aber sehr KK21!

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KK21 steht für „Kreativ Kommune“ aus 21039 Börnsen. Ulrich und Sabine Kranzmann sowie Klaus und Bärbel Friesbach gründeten diese Kommune als Gegenbewegung zum regionalen Kleingartenverein.

Es wurde ihnen laut Satzung untersagt, andere dekorative Steinfiguren außer Gartenzwerge und/oder in heimischen Wäldern ansässige Lebewesen wie Reh, Hase oder Fuchs in ihrer Parzelle 21 aufzustellen. Die Kranzmanns waren jedoch seit jeher Science-Fiction Fans und hatten dementsprechend Ufos, Außerirdische und Planeten aus Stein und Ton in ihrem Kleingarten drapiert. Die Friesbachs frönten der abstrakten Kunst und hatten aus alten Pümpeln wahrhafte Kunstwerke geschaffen – darunter einen Traumfänger, auf den Bärbel ganz besonders stolz war. Sie widersetzten sich den Regeln und deklarierten sich offen als Kreativ Kommune 21, die jederzeit bereit war, neue Mitglieder aufzunehmen, sofern diese sich keine Gartenzwerge in ihren Kleingarten stellten. Sie lösten einen regelrechten Hype aus und bekamen Zuschriften aus aller Welt. Sympathisierende Anwohner gestalteten ihre Vorgärten extra außergewöhnlich, Fans boten horrende Summen für die Pümpelkunstwerke. Ein Aufschrei ging durch den Kleingartenverein. Schon bald wusste in Börnsen jeder von dem Zwist und der legendären KK21. Es ging so weit, dass KK21 in der Region zu einem geflügelten Wort wurde. Wenn jemand besonders eigenwillig oder anders als die Norm agierte, hieß es nur: Das war aber sehr KK21!

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